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Beispiele für Lernergebnisse

Beispiele für Lernergebnisse von unterschiedlichen Lehrveranstaltungen aus den Fakultäten:

Beispiele für Lernergebnisse von Lehrveranstaltungen der GEWI-Fakultät

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Bachelorstudium

Lehrveranstaltung Einführung in das Studium der mittelalterlichen Geschichte (MediävistInnen aus Leidenschaft)
LehrveranstaltungstypPS
ECTS/KStd. 5/2
InhaltWesentlicher Inhalt des Proseminars ist eine Einführung in die Quellenkunde und die Historischen Grundwissenschaften. Die Ausbildung zielt ab auf die Kenntnis der Standardliteratur, die praktische Handhabung von Behelfen und Nachschlagewerken (bibliographisches Arbeiten, Fachbegriffe), den Umgang mit Quellen und, auf deren Basis, das kritische Hinterfragen von Daten und Fakten aus der Literatur. Texte und Bilder sind wichtiger didaktischer Bestandteil der Lehrveranstaltung, die eine Vorstellung von der Eigenart des Mittelalters, der Denkweise und den Lebensformen der Menschen dieser Epoche vermitteln will.
Erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • Standardliteratur zu benennen, zu recherchieren und als Ausgangsbasis weiterer Recherchen adäquat einzusetzen (bibliographisches Arbeiten, Fachbegriffe benennen),
  • Quellengattungen zu unterscheiden und den spezifischen Methoden entsprechend zu analysieren,
  • Daten und Fakten aus der Literatur kritisch zu hinterfragen
  • ausgewählte Beispielquellen zu interpretieren,
  • eine den wissenschaftlichen Kriterien entsprechende Abschlussarbeit über ein mediävistisches Thema zu erstellen.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)interaktiv (z. B. Seminar, Kurs, Übung: Wissensvermittlung v. a. durch Referate, Diskussionen etc.)

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Masterstudium

Lehrveranstaltung "Geheimnisse" auf Pergament. Schriften und Schriftkulturen des Mittelalters
LehrveranstaltungstypVU
ECTS/KStd. 4/2
InhaltDie Lehrveranstaltung bietet eine grundsätzliche Einführung in die Kulturtechniken des Lesens und Schreibens im Mittelalter. Dazu zählt vor allem ein Überblick über Entstehung und Entwicklung mittelalterlicher Schriften bzw. regionaler Sonderformen. Das Lesen und Interpretieren unterschiedlicher Schriftzeugnisse wird anhand der Bearbeitung von Übungstexten auf der methodischen Basis der historischen Hilfswissenschaften der Paläographie und Kodikologie eingeübt.
Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • die Bedeutung von Schriftlichkeit für die europäische Geisteswelt des Mittelalters zu erklären,
  • mit paläographischen und kodikologischen Hilfsmitteln sowie deren Terminologie umzugehen,
  • mittelalterliche Originalquellen im Forschungskontext zu interpretieren,
  • Unterschiedliche Überlieferungsformen und Handschriftengattungen des Mittelalters zu erkennen und zu benennen,
  • im Team an der Quelle zu arbeiten und die Ergebnisse in schriftlicher Form zu präsentieren.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)interaktiv (z.B. Seminar, Kurs, Übung: Wissensvermittlung v.a. durch Referate, Diskussionen etc.)

Beispiele für Lernergebnisse von Lehrveranstaltungen aus der NAWI-Fakultät

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Bachelorstudium

LehrveranstaltungInstrumentelle Analytik
LehrveranstaltungstypVO
ECTS/KStd. 3/2,25
InhaltAusgewählte Probenahmetechniken für die anorganische und organische Spurenanalyse; Probenvorbereitung: Probenaufschluss, Extraktion, Trennung und Anreicherung; Fließinjektionssysteme einschließlich Grundlagen der Chemo- und Biosensorik; Chromatographie und Elektrophorese; Überblick über spektroskopische Methoden eingeteilt nach Wellenlängenbereich und Messverfahren; Röntgenspektrometrie; Optische Atomspektrometrie (Atomabsorption AAS, Atomfluoreszenz AFS, Atomemission AES/OES und Grundlagen der Absorptions-, Fluoreszenz- und Emissionsmessung in der Atom- und Molekülspektroskopie; Infrarotspektrometrie in der Analytischen Chemie; Massenspektrometrie;
Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • den Aufbau analytischer Prozesse zu erörtern,
  • die strategischen Grundlagen zur Lösung von analytischen Problemstellungen zu benennen,
  • grundlegende Begriffe der Qualitätssicherung zu diskutieren,
  • eine geeignete Probenahmestrategie aufgrund der analytischen Problemstellung zu entwickeln,
  • Vor- und Nachteile verschiedener Trenntechniken zu diskutieren,
  • die Grundprinzipien der oben genannten Messtechniken zu veranschaulichen,
  • für die jeweilige analytische Problemstellung die geeigneten Messmethoden in Kombination mit den dafür notwendigen Probenvorbereitungsschritten auszuwählen.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)Frontalvorlesung mit Diskussion

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Masterstudium

Lehrveranstaltung Projektlabor (Master)
LehrveranstaltungstypLU
ECTS/KStd. 6/8
InhaltProjektbezogenes Experimentieren im Forschungslabor eines individuell gewählten Arbeitskreises.
Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • englische Primärliteratur zur gewählten Fragestellung zu recherchieren, kritisch zu analysieren und aufzubereiten,
  • eine Analysen- oder Synthesestrategie zu entwickeln,
  • Analysen oder Synthesen im modernen chemischen Labor durchzuführen,
  • die Qualität der erhaltenen Ergebnisse kritisch zu beurteilen,
  • die eigenen Ergebnisse mit der Literatur zu vergleichen und zu diskutieren,
  • die in den Laborübungen erarbeiteten Ergebnisse einem Fachpublikum adäquat zu präsentieren.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch/Englisch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)interaktiv und anwendungsorientiert, Diskussion, Übungslabor unter Anleitung von Lehrenden und abschließende Präsentation der Ergebnisse

Beispiele für Lernergebnisse von Lehrveranstaltungen aus der REWI-Fakultät

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus dem Doktoratsstudium Rechtswissenschaften

Lehrveranstaltung Rechtsentwicklung - Justizgeschichte - Strafrecht
LehrveranstaltungstypSE
ECTS/KStd. 5/2
InhaltDas Seminar beschäftigt sich mit einer umfassenden Darstellung der europäischen Strafrechtskodifikationen des 18. Jhd bis zum 20. Jhd. (Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich und Schweiz). Diese Quellen sollen unter Einbeziehung des soziokulturellen Umfeldes bewertet und einander gegenüber gestellt werden. Außerdem sollen in den einzelnen Kodifikationen geschlechtsspezifische Ungleichbehandlung aufgezeigt werden und damit verbunden eine Darstellung der Rolle der Frau in den Strafrechtsquellen des Untersuchungszeitraumes vorgenommen werden.
Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • ausgehend von der vorgegebenen Fragestellung selbständige Literatur- und Quellenrecherche (elektronische Hilfsmittel, aber auch herkömliche Recheren in der FB und UB) in Zweierteams durchzuführen,
  • eine Darstellung der europäischen Strafrechtskodifikationen des 18.- 20. Jhd selbständig schriftlich aufzubereiten,
  • Quellen unter Einbeziehung des soziokulturellen Umfeldes kritisch zu hinterfragen und zu analysieren,
  • geschlechtsspezifische Ungleichbehandlung aufzuzeigen,
  • die Rolle der Frau in den Strafrechtsquellen zu bewerten und zu diskutieren,
  • die Länderergebnisse der Quellenrecherche zu bewerten und im Plenum zu präsentieren und zu verteidigen.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)Teamarbeit, gemeinsame Literatur- und Quellenrecherche, Verfassung einer schriftlichen Hausarbeit, mündliche Präsentation der Ergebnisse, Diskussion zwischen den TeilnehmerInnen, Verteidigung der Ergebnisse

Beispiele für Lernergebnisse von Lehrveranstaltungen aus der SOWI-Fakultät

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Bachelorstudium

Lehrveranstaltung Wirtschaftssoziologie 2
LehrveranstaltungstypVU
ECTS/KStd. 4/2
InhaltIn Ergänzung zur Überblicksvorlesung "Wirtschaftssoziologie" werden ausgewählte Aspekte des Wirtschaftslebens der Gegenwartsgesellschaft aus soziologischer Perspektive behandelt: Wirtschaft und Empirie, Politik, Arbeit und Arbeitsmarkt, Finanzmarkt, Bevölkerungsentwicklung, Bildung, Schichtung, Ungleichheit, globaler sozialer Wandel und Globalisierung.
Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • Zusammenhänge zwischen Gesellschaft und Wirtschaft zu erkennen,
  • gesellschaftliche Auswirkungen auf das Wirtschaftsleben (und vice versa) zu analysieren,
  • wissenschaftliches Grundwerkzeug (Aufbau einer wissenschaftlichen Arbeit, Zitieren etc.) anzuwenden,
  • Fakten und Theorien zu recherchieren und aufzubereiten,
  • eigene Meinungen zu vertreten und zu argumentieren.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)interaktiv (z.B. Seminar, Kurs, Übung: Wissensvermittlung v.a. durch Referate, Diskussionen etc.)
In Anknüpfung an das Alltagswissen sollen wissenschaftliche Texte und empirische Befunde analysiert und diskutiert werden.

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Masterstudium

Lehrveranstaltung Theorien und Modelle der Betriebspädagogik
LehrveranstaltungstypPS
ECTS/KStd. 4/2
Inhalt

Diese Lehrveranstaltung gibt einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen im Feld der Betriebspädagogik und beschäftigt sich mit unterschiedlichen wissenschaftlichen Artikeln aus diesem Bereich. Insbesondere die kritische Würdigung und die Diskussion dieser Artikel stehen dabei im Mittelpunkt. Ebenfalls werden von den Studierenden unterschiedliche Methoden aus dem Bereich der Erwachsenenbildung ausprobiert und auf die Möglichkeiten ihres Einsatzes hin überprüft. Die Präsentation der jeweils bearbeiteten Artikel werden weiters als Podcast aufgenommen und über das Podcast-Portal der Karl-Franzens-Universität Graz zur Verfügung gestellt.

Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • Theorien und Modelle der Betriebspädagogik miteinander zu vergleichen,
  • wissenschaftliche Texte zu recherchieren und zu analysieren,
  • betriebspädagogische Themenstellungen kritisch zu hinterfragen und zu diskutieren,
  • Methoden aus dem Bereich der Erwachsenenbildung zielgruppengerecht anzuwenden,
  • das gewonnene Wissen via Podcast zu präsentieren und einem breiteren Publikum zur Verfügung zu stellen.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)interaktiv, wissenschaftliche Analyse von Artikeln aus der Betriebspädagogik, Präsentation mit Podcasterstellung, Diskussion, Methoden aus der Erwachsenenbildung

Beispiele für Lernergebnisse von Lehrveranstaltungen aus der THEOL-Fakultät

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Masterstudium

Lehrveranstaltung

"Feministische Theologie – eine Re-Vision?" (Einführung in die Feministische Theologie) / Feminist Theology – A Re-Vision?

Lehrveranstaltungstyp

VU

ECTS/KStd.

3/2

Inhalt

Die Feministische Theologie ist in den siebziger Jahren des vorigen Jahrhunderts im Zuge der Zweiten Frauenbewegung mit dem Anspruch angetreten, die Perspektive und die Erfahrung(en) von Frauen in die Theologie einzubringen. Feministische Theologie sollte und soll Befreiungs- und Ermächtigungsprozesse im Bereich der Wissenschaft wie in der Praxis ein- und anleiten.
Wie hat sich dieser Anspruch über Generationen von Frauen und theologischen Arbeiten weiterentwickelt und welche Ansätze vertritt Feministische Theologie heute, wo sie vierzig Jahre alt ist? Wie hat sie die Kategorie „Gender“ aufgenommen und was bedeutet diese Kategorie innerhalb der Theologie? Welche Rolle spielen der Generationenwechsel von Frauen und die Männerfrage? Worin liegen überhaupt die Grenzen und Potenziale feministisch-theologischen Denkens und Handelns?

It was during the seventies of the last century and in the course of the second women’s movement that Feminist Theology claimed to bring in women’s perspective and experiences into Theology. Its aim was and still is to initiate and accompany processes of liberation and empowerment in the field of scientific research as well as in practice.

How has this claim been developed during generations of women and theological research and what are the approaches of Feminist Theology work today being already forty years old?

How did Feminist Theology take up the category “gender” and what does it mean within feminist theological reflection? What is the significance of the change of generations and the questions of masculinity? In which way do we actually have to face the limiations and potentials of feminist thinking and practice today?

Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • feministisch-theologische Texte kritisch zu lesen,
  • die wichtigsten Vertreterinnen der Feministischen Theologie zu kennen und die unterschiedlichen Ansätze zu erläutern,
  • einordnen zu können, was diese Ansätze für die eigene Existenz bedeuten,
  • vor dem Hintergrund ihres feministisch-theologischen Wissens ansatzweise eine eigene Sprachfähigkeit zu entwickeln,
  • die Potenziale und Grenzen der Feministischen Theologie erkennen.

After completion of the course students shall be able to

  • read feminist theological texts critically
  • know the most important feminist theologians and explicate the various approaches
  • understand the relevance of these approaches for people’s needs as well as for their own theological practice
  • develop own ways and facilities of feminist speech
  • face potentials and limits of Feminist Theology

Unterrichts-/Lehrsprachen

Deutsch

Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)

interaktiv (z.B. Seminar, Kurs, Übung: Wissensvermittlung v.a. durch Referate, Diskussionen etc.)
Feministisch theologische Texte werden kritisch analysiert und reflektiert. Dabei wird den eigenen Positionierungen in Bezug auf feministisch-theologisches Denken und Handeln in Form von kreativen Methoden (Aufstellungen, Rollenspiele, Spiralgespräche… etc.) nachgegangen werden.

Beispiele für Lernergebnisse von Lehrveranstaltungen aus der URBI-Fakultät

Beispiel für eine Lehrveranstaltung aus einem Bachelorstudium

Lehrveranstaltung Seminar zur empirisch pädagogischen Forschung
LehrveranstaltungstypSE
ECTS/KStd. 4/2
InhaltAuf Basis von ausgewählten Forschungsarbeiten, Masterarbeiten und Dissertationen unterschiedlichster Fachbereiche erziehungswissenschaftlicher Forschung sollen zentrale Aspekte quantitativer und qualitativer Möglichkeiten soziale Wirklichkeit zu beschreiben und zu analysieren für die TeilnehmerInnen erfahrbar werden.
Ziel (erwartete Lernergebnisse und erworbene Kompetenzen)

Studierende sollen nach Absolvierung der Lehrveranstaltung in der Lage sein,

  • ausgewählte erziehungs- und bildungswissenschaftliche Forschungsarbeiten hinsichtlich Ausgangsüberlegungen, Planungsschritten, Methodenwahl und Ergebnissen kritisch zu analysieren,  
  • diese auf ihren Beitrag für einen Erkenntnisprozess im Rahmen der Disziplin reflexiv zu prüfen und
  • alternative methodische Konzepte zu entwickeln,
  • sowie diese exemplarisch umzusetzen.
  • Evaluationsmethoden zielorientiert anwenden und des weiteren
  • Forschungsvorhaben im Bildungsbereich berufsfeldbezogen konzipieren können.
Unterrichts-/LehrsprachenDeutsch
Lehr- und Lernmethode (Vermittlung der Kompetenzen)Die Wissensvermittlung im Seminar erfolgt interaktiv durch Referate, Diskussionen und Übungen zu einzelnen Themenbereichen. Zusätzlich wird  eine Lernplattform verwendet (eLearning). Die Studierenden können neue und klassische Medien sowie andere Hilfsmittel innovativ einsetzen. Es ist die regelmäßige Teilnahme an Online-Diskussion und Präsenzphasen vorgesehen.

Lehr- und Studienservice

Lehrentwicklung

Halbärthgasse 6/I, 8010 Graz



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