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Auszeichnungen 2020/21

Fokus: Kompetenzorientiert lehren und prüfen

Ob prüfungsimmanente Lehrveranstaltung oder Vorlesung, Leistungsnachweise sind ein zentraler Bestandteil universitärer Lehre. Wie gelingt es, Lehren, Lernen und Prüfen bestmöglich aufeinander abzustimmen? Wie werden studentische Lernprozesse durch kompetenzorientierte und studierendenzentrierte Prüfungen bestmöglich gefördert? Diese Fragen standen im Mittelpunkt der Lehrpreise im Studienjahr 2020/21, bei denen es um kompetenzorientiertes Prüfen, transparente Bewertung und aussagekräftiges Feedback geht.

Die Lehrpreise rückten damit solche Lehrveranstal­tungen ins Rampenlicht, in denen

  • Lernziele, Lehrmethoden und Prüfungen bestmöglich aufeinander abgestimmt sind;
  • Leistungsnachweise so konzipiert sind, dass Studierende die Gelegenheit haben, ihre erworbene(n) Kompetenz(en) situationsangemessen zu zeigen;
  • Lehrende sich darum bemühen, den Ablauf, die Methoden und die Beurteilungskriterien den Studierenden möglichst transparent zu vermitteln;
  • Studierende durch die Leistungsbeurteilung erfahren, in welchen Bereichen sie ihre Kompetenzen weiterentwickeln können (v.a. bei formativen Leistungsnachweisen);
  • Lehrende alternative Prüfungsformen einsetzen.

Prämiert wurden:
Mag. Christoph Romirer, MA (Institut für Öffentliches Recht und Politikwissenschaft) – Verwaltungsrecht und Verwaltungslehre

Univ.-Prof. Dr. Sandro Keller (Institut für Molekulare Biowissenschaft) – Physikalische Chemie für Studierende der Molekularbiologie

Darüber hinaus vergab die Jury zwei Anerkennungspreise:
Elena Stuhlpfarrer, BA BA MA (Institut für Erziehungs- und Bildungswissenschaft) – Wissenschaftliches Arbeiten

Christopher Pollin, BA MA MA (Zentrum für Informationsmodellierung - Austrian Centre for Digital Humanities) – Grundfragen der Informatik

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