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Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR)

Der Qualifikationsrahmen des Europäischen Hochschulraums (QF-EHEA), bestehend aus einem dreistufigen System von Studienabschlüssen (Bachelor, Master und PhD), ist mit dem Europäischen bzw. Nationalen Qualifikationsrahmen kompatibel. Dies ermöglicht die automatische Zuordnung erworbener Studienabschlüsse zum EQR bzw. NQR.

Im Dezember 2004 haben BildungsministerInnen aus 32 europäischen Staaten die Übereinkunft (Maastricht-Kommuniqué) getroffen, einen gemeinsamen Europäischen Qualifikationsrahmen zu entwickeln. Der EQR versteht sich als ein Meta-Qualifikationsrahmen, der die Qualifikationssysteme verschiedener Länder verknüpft und damit zu mehr Transparenz in der Bildungslandschaft verhilft.

Hauptziele:

  • Förderung der grenzüberschreitenden Mobilität
  • Unterstützung des lebenslangen Lernens

Jede Qualifikation in jedem Staat der Europäischen Union kann auf den EQR bezogen werden. Der Rahmen besteht aus acht Referenzniveaus (Levels), die durch eine Reihe von Deskriptoren definiert sind. Jeder Deskriptor beschreibt Learning Outcomes, die für die Erlangung der für ein spezifisches Niveau entsprechenden Qualifikation von Nöten sind. Learning Outcomes werden nicht direkt dem EQR zu geordnet, sondern zunächst dem Niveau eines Nationalen Qualifikationsrahmens, welches dann dem EQR-Niveau entspricht.

Lehr- und Studienservice

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